Joachim Gernoth

Joachim Gernoth

* 27.06.1958
† 30.10.2014 in Dorsten
Erstellt von Dorothea Bister
Angelegt am 12.11.2014
8.736 Besuche

Über den Trauerfall (1)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Joachim Gernoth, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Für Jo

14.05.2015 um 14:12 Uhr von Dorothea

Vergiß niemals, daß du nur auf die Welt gekommen bist,

um verehrt und geliebt zu werden!

(Konfuzius)

--------------------

Das sind die Starken, die unter Tränen lachen,

eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.

(Grillparzer)

--------------------

Die Schwachen kämpfen nicht. Die Stärkeren kämpfen vielleicht eine Stunde lang. Die noch stärker sind, kämpfen viele Jahre. Aber die Stärksten kämpfen ihr Leben lang. Diese sind unentbehrlich. (Bertolt Brecht)

--------------------

Wenn ein Mensch ein weites, liebendes Herz hat,

kommen die Menschen zu ihm, wie Schiffe in den Hafen

und fühlen sich wohl, wenn sie unter dem Schutz seiner

Freundschaft vor Anker liegen. (Charles Haddon Spurgeon)

--------------------

Lasst uns dankbar sein gegenüber den Menschen,

die uns glücklich machen.

Sie sind die liebenswerten Gärtner,

die unsere Seelen zum Blühen bringen. (Marcel Proust)

--------------------

Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig

und die, die es sind, sterben nie.

Es zählt nicht, daß sie nicht mehr da sind.

Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.

(Ernest Hemingway)

--------------------

Der Tod ist das Tor zum Licht

am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

(Franz von Assisi)

--------------------

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande

als flöge sie nach Haus ...

(Joseph v. Eichendorff)

--------------------

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;

ich habe dich bei deinem Namen gerufen;

du bist mein.

(Jesaja 43, 1)

--------------------

Die Hoffnung ist der Regenbogen

über dem herabstürzenden Bach des Lebens.

(Nietzsche)

--------------------

Die sich hier liebten, werden sich drüben noch weit inniger lieben

und ohne irgend eine Spur von Furcht, noch einmal getrennt zu

werden, einander unendlich liebenswert bleiben.

(Augustinus Aurelius)